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Die wichtigsten Erkennungsmerkmale des Feld-Ahorn (Acer campestre)

Rinde

braun-grau, korkartig, rissig.

Rinde

Typisch bei jungen Pflanzen sind die braunen Korkleisten an den Zweigen.

Blatt

Fünflappiges Blatt (wie Bergahorn), aber mit stark abgerundeten Spitzen.

Frucht

Die beiden "Flügel", an deren Ende der Samen sitzt, stehen in einem Winkel von 180° zu einander (bei Berg-Ahorn 90°). (Bild: C.Wolf)

Das Wuchsverhalten

Der Feld-Ahorn (Acer campestre) ist eine Lichtbaumart. An schattigen, dunklen Stellen ist er kaum zu finden. Er benötigt weniger Wasser als der Berg-Ahorn, aber ebenfalls einen lockeren Boden. Häufig kommt er an Wald- oder Feldrändern vor.

Oft hat es den Anschein, als sei der Feld-Ahorn mehr ein Strauch als ein Baum, wenn die vielen kleinen Stämmchen heckenähnlich aus dem Boden treiben. Er kann jedoch bis zu 20 m hoch werden und einen stattlichen Stamm mit runder Krone ausbilden.

Die Ökologie

Wie der Bergahorn spendet der Feldahorn in der Blütezeit Insekten reichlich Nektar. Im weiteren Jahresverlauf dienen seine Samen zahlreichen Vögeln und Säugetieren wie Eichhörnchen als Nahrung. Seine besondere ökologische Bedeutung findet sich in seiner Eigenschaft als Baum in Hecken und Waldrändern. Als eher buschig wachsender Baum hat er hier seine Nische gefunden. Er bietet Vögeln Schutz und Platz zum Nisten als wichtiges Bindeglied zwischen Sträuchern und großen Waldbäumen.

Die Holzeigenschaften

Wie siehts aus?
gelblich, ohne farbigen Kern

Was kanns?
Das Holz ist sehr hart und doch gleichzeitig elastisch; alte Stämme weisen oft eine besondere Maserung auf.

Wofür ist es geeignet?
Möbel, Axtstiele, Musikinstrumente