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(Bild: A.Ebert)

(Bild: K.Schmidt)

Was schwimmt denn da auf dem Wasser? Etwas größer als eine Stockente und mit einem schmalen langen Schnabel, der an der Spitze hakenförmig nach unten gekrümmt ist - das muss ein Gänsesäger sein! Die Weibchen lassen sich von den Männchen durch die Färbung des Kopfes unterscheiden: Brauner Kopf - Weibchen, schillernd grüner Kopf - Männchen.

Eigentlich würde man von so einem Tier als Brutplatz ein Nest auf dem Boden zwischen Gras oder Schilf erwarten, doch der Gänsesäger bezieht gerne Baumhöhlen. Hier legt das Weibchen ca. zehn Eier, aus denen nach rund 30 Tagen Brutzeit die Jungen schlüpfen. Mit nur wenigen Tagen springen sie aus der gemütlichen Baumhöhle und beginnen ihr Leben auf dem Wasser.

Da sich Gänsesäger vor allem von Fisch ernähren benötigen sie, wie der Eisvogel, klare und fischreiche Gewässer mit alten Höhlenbäumen zum brüten in Ufernähe. Diese Bedingungen erfüllt unser Naturwald voll und ganz! Derzeit leben hier ca. 10 Brutpaare. Bei der Jungenaufzucht im Mai und Juni lässt sich die ein oder andere Gänsesägermutter mit ihren Jungen beobachten.